Ein eigener Teich
Ein Gartenteich, ist in jedem Garten etwas besonderes. Ein Gartenteich sieht nicht nur schön aus, sondern ist zudem sehr nützlich für Mensch und Natur. Spätestens wenn man in einer lauen Sommernacht am eigenen Teich sitzt und das leise Plätschern des Wasserlaufs vernimmt, wird jeder bemerken, dass ein Gartenteich etwas wunderbares ist.
Wer einen Gartenteich plant, muss sich darüber im Klaren sein, dass auch ein Teich Arbeit und Pflege erforderlich macht. Ein Teich ist nicht nur ein ausgegrabenes Loch, gefüllt mit Wasser. Ein Gartenteich ist auch Lebensraum für Fische, Frösche, Libellen und anderen Tieren und Insekten.

Die Pflege des Gartenteiches
Mit dem Ende des Winters kommt auch für Ihren Gartenteich das Ende seiner winterlichen Ruhepause. Die Teichfische erwachen aus ihrer Winterschlaf und kommen nun wieder häufiger an die Wasseroberfläche. Das ist der richtige Zeitpunkt mit der Gartenteichpflege im Frühjahr zu beginnen.

Goldfische und  Nasen

Pflege wird vor allem auf Grund der darin befindlichen Teichpflanzen, Fische und der Algenbildung erforderlich. Sie gehört zu den wichtigsten Arbeiten im Garten. Wichtig ist, dass das Wasser frei von Algen, Laub und anderer Verschmutzung ist.
So mancher Teichfan weis: Wenn man nicht aufpasst, wird das schöne klare Wasser im Handumdrehen trübe. Gerade nach dem Winter und im Sommer herrschen im Gartenteich beste Bedingungen für Algenbefall.
Dagegen helfen nicht nur zahlreiche Produkte aus dem Fachhandel Viele Teichpflanzen, und einige Tiere können uns bei der Teichpflege behilflich sein.

	Teichrose

Bestimmte Fische, wie die Nase, die Rotfeder oder der Silberkarpfen nehmen ebenfalls tatkräftig den Kampf mit den Algen auf.
Trotz allem muss auch der Mensch Hand anlegen. Laub und schwimmender Schmutz muss mittels eines Keschers aus dem Wasser gefischt werden. Abgestorbene Pflanzenteile können Fäulnis verursachen bzw. führen zu einer unerwünschten Nährstoffanreicherung was das Algenwachstum fördert.

Ringelnatter, früher auch als "Unke" bezeichnet